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Das Magnetfeld der Erde

Das Magnetfeld der Erde kann man sich so vorstellen, als gäbe es im Inneren der Erde einen riesigen Stabmagneten. Weil er zwei Pole hat, heißt er Dipol. Um so einen Magneten bilden sich sogenannte Feldlinien.

2 Min. | 15.07.2024

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ZDF/Terra X/Bilderfest/Tillman Graach/Moritz Krause/Benjamin Calliari-Herzberg/Maximilian Heß

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Das Magnetfeld der Erde kann man sich so vorstellen, als gäbe es im Inneren der Erde einen riesigen Stabmagneten. Weil er zwei Pole hat, heißt er Dipol. Um so einen Magneten bilden sich sogenannte Feldlinien. Der beispielhafte Stabmagnet liegt nicht genau auf der Rotationsachse der Erde, sondern ist um circa zehn Prozent dazu geneigt. Deshalb liegen magnetischer Nord- und Südpol nicht genau an den geographischen Polen. Jeder Ort auf der Welt lässt sich durch die Richtung und Stärke des Magnetfelds beschreiben. Entscheidend ist dabei einerseits der Winkel zwischen „magnetisch Nord“ und „geographisch Nord“. Man nennt ihn „Deklination“. Zusätzlich wird der Winkel benötigt, in dem die magnetischen Feldlinien auf die Erdoberfläche treffen. Dieser heißt „Inklination“. Dazu kommt dann noch die Stärke des Magnetfelds am jeweiligen Ort.

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