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Folgen der Erderwärmung

Seit rund 200 Jahren ist auch der Mensch ein Antriebsmotor des Klimawandels – durch fossile Brennstoffe befeuert er erderwärmende Prozesse. Die erhöhten Jahresdurchschnittstemperaturen führen schon heute weltweit zu einer Zunahme von Wetterextremen.

2 Min. | 03.08.2020

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3sat/nano, Spiegel TV, Christine Voges, R. Engelke+S. Karim+F. Gutsche+J. Heck+B. Asgari, K. Scheef+F. Buscha, Tim Kunter

Textfassung

Unser Planet Erde verändert sich permanent. Seit rund 200 Jahren ist auch der Mensch ein Antriebsmotor dieses Wandels – durch fossile Brennstoffe befeuert er erderwärmende Prozesse. Diese wirken unmittelbar auf mögliche Kippelemente unseres Klimas: unter anderem das Erlahmen des Golfstroms, das Auftauen von Permafrost-Böden und das Abschmelzen der Eiskappen. Erreicht nur einer dieser empfindlichen Schalter des Erdsystems den „point of no return“, könnte sich die Erwärmung durch Rückkopplungseffekte massiv verstärken. Die bereits erhöhten Jahresdurchschnittstemperaturen führen schon heute weltweit zu einer Zunahme von extremen Wetterereignissen. Seit Beginn der Messung ist die Durchschnittstemperatur in Deutschland um 1,5°C gestiegen. Bis 2040 rechnen die Forscher mit einer weiteren deutlichen Erwärmung.

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