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Gefährliche Winde bei Kap Hoorn

Patagonien ist für seine extremen Winde berüchtigt. An der Spitze Südamerikas prallen sehr kalte Luftmassen aus der Antarktis auf wärmere Luft aus dem Norden. An 300 Tagen im Jahr toben am südlichen Ende des Kontinents heftige Stürme.

1 Min. | 07.02.2022

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ZDF/Terra X/R.Marel/S.Hillmann/C.Gerisch/A.Kindler/SpiegelTV/Maximilian Mohr

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Patagonien ist für seine extremen Winde berüchtigt. An der Spitze Südamerikas prallen sehr kalte Luftmassen aus der Antarktis auf wärmere Luft aus dem Norden. Die hohen Temperaturunterschiede erzeugen starke Tiefdruckgebiete, aus denen sich Sturm- und Orkanfelder aufbauen. Die Landspitzen der Antarktis und Südamerikas bilden einen Trichter, durch den die Luftströmungen vor Kap Hoorn zusammengedrängt und beschleunigt werden. An 300 Tagen im Jahr toben am südlichen Ende des Kontinents heftige Stürme.

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