Bild für Jerusalem: Stadt des Glaubens (CC BY-SA 4.0)

Jerusalem: Stadt des Glaubens (CC BY-SA 4.0)

Anfangs als kleine Festung errichtet, wird Jerusalem zentraler Ort der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam.

1 Min. | 09.06.2020

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ZDF/Terra X/Faber Courtial, Jörg Courtial

Textfassung

Jerusalem inmitten der judäischen Berge im 11. Jahrhundert nach Christus. Anfangs als kleine Festung errichtet, wird Jerusalem zentraler Ort der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Ihre heiligen Stätten liegen innerhalb der Befestigungsmauern der Altstadt. Für die Christen ist es die Grabeskirche, errichtet über dem Ort, an dem sich der Überlieferung nach das Grab Jesu befand, für die Juden die Klagemauer. Sie wurde ursprünglich als Außenmauer eines Plateaus errichtet, auf dem einst der jüdische Tempel stand. An seiner Stelle erhebt sich heute der muslimische Felsendom. Die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg ist das Gebetshaus der Muslime. In kaum einer anderen Stadt ist der Glaube so präsent wie in Jerusalem.

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