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Satelliten und ihre Position im All

Über unseren Köpfen kreisen Satelliten mit unterschiedlichen Funktionen auf unterschiedlichen Bahnen. In der erdnahen Umlaufbahn, auf dem mittleren Orbit und ganz außen, auf der geostationären Bahn. Man kann sich den Erdorbit wie eine Arena vorstellen.

2 Min. | 19.06.2023

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ZDF/Terra X/C. Schrader/Moods in Pictures/C. Streckfuss/C. Krüger/M. Heß

Textfassung

Über unseren Köpfen kreisen Satelliten auf unterschiedlichen Bahnen. Man kann sich den Erdorbit wie eine Arena vorstellen. In der erdnahen Umlaufbahn von 200 bis 800 Kilometern Höhe fliegen Beobachtungssatelliten, Internetsatelliten, Wettersatelliten und die Internationale Raumstation ISS. Auf dem mittleren Orbit (bis knapp 36.000 Kilometern Höhe) befinden sich Navigationssatelliten. Sie leiten Autos, Schiffe und Flugzeuge. Ganz außen, auf der geostationären Bahn in 36.000 Kilometer Höhe, sind TV-Satelliten, Wettersatelliten und andere Kommunikationssatelliten positioniert. Durch ihre große Entfernung erfassen sie die Erde als ganze Kugel. Satelliten auf dieser Umlaufbahn brauchen 24 Stunden für eine Erdumrundung. Genau so lange, wie die Erde braucht, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Von der Erde aus betrachtet scheinen diese Satelliten deshalb still zu stehen. Für die anderen Umlaufbahnen gilt: Je näher ein Satellit der Erde ist, desto schneller bewegt er sich um sie herum.

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