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Was hat warmes Wasser mit CO2 zu tun?

Warmes Wasser braucht man ständig: Fürs Spülen, Heizen und im Bad. Doch bevor man sich unter die warme Dusche stellen kann, muss kaltes Wasser erhitzt werden.

1 Min. | 30.11.2022

Textfassung

Wasser braucht man ständig: Beim Geschirrspülen, fürs Heizen und jeden Tag im Bad. Doch bevor du dich unter die warme Dusche stellen kannst, muss kaltes Wasser erhitzt werden. Einige Familien nutzen dafür eine Solaranlage, dabei entsteht gar kein CO2. Bei den meisten Familien in Deutschland wird das Wasser mit einer Gastherme erhitzt. Da entsteht einiges an CO2. Das Gas kommt aus dem Erdinneren. Mit einem großen Bohrer wird ein tiefes Loch gebohrt. Von dort gelangt das Gas an die Erdoberfläche. Über Pipelines wird es zu einem Gaswerk geleitet. Und schließlich kommt es bei euch zu Hause an. Das Gas wird in der Therme verbrannt und erhitzt kaltes Wasser. Und schwupps prasselt warmes Wasser aus deiner Dusche. Du siehst, bis du unter die warme Dusche hüpfen kannst, entsteht so einiges an CO2. 

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