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Wie entstehen Glücksgefühle?

Glücksgefühle entstehen durch gehirneigene Opioide. Materielle Dinge aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, sorgen aber nur für ein kurzes Glücksgefühl. Länger wirken soziale Belohnungen. Sie aktivieren Areale der Hirnrinde.

1 Min. | 15.05.2023

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ZDF/Terra Xpress/Autorenkombinat/Birthe Heer/Maximilian Heß

Textfassung

Glücksgefühle entstehen durch gehirneigene Opioide. Diese machen uns euphorisch. Aber nicht auf Dauer. Sind sie wieder abgebaut, verflüchtigt sich das Glück. Der Botenstoff Dopamin treibt uns an, solche Glücksmomente immer neu zu suchen. So aktivieren materielle Dinge wie Geld den Nucleus accumbens im Belohnungszentrum und sorgen für ein kurzes Glücksgefühl. Länger wirken soziale Belohnungen. Sie aktivieren Areale der Hirnrinde. Anerkennung, Freundschaft oder Reisen bewirken ein Gefühl von Zufriedenheit, das viel beständiger ist.

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