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Das Straßennetz im antiken Rom

Das römische Reich profitierte von einem weitverzweigten Straßennetz. Im ganzen Imperium entstanden Transportwege. Vor allem die vielen Legionäre aus den einzelnen Provinzen mussten als Bauarbeiter herhalten.

1 Min. | 09.06.2020

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ZDF/Terra X/Gruppe 5/ Susanne Utzt, Cristina Trebbi/ Jens Boeck, Dieter Stürmer / Fabian Wienke / Sebastian Martinez/ xkopp, polloq

Textfassung

Das römische Reich profitierte von einem weitverzweigten Straßennetz. Im ganzen Imperium entstanden Transportwege. Vor allem die vielen Legionäre aus den einzelnen Provinzen mussten als Bauarbeiter herhalten. Nach und nach überzogen die Römer ihr Reich mit Wegen und Steinstraßen. Die Verbindungen führten von ihrer Hauptstadt zu den äußersten Grenzen - durch Wälder und unberührtes Land, vorbei an Legionslagern und Städten. Das römische Transportwesen war das Ergebnis einer beispiellosen Logistik: Waren, Menschen und Nachrichten gelangten von Rom nach Spanien, von Britannien, Gallien oder Germanien bis zum Schwarzen Meer oder Nordafrika.

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