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Demokratie in Athen

Erste Formen der Demokratie entstanden in der Antike in Athen. „Herrschaft des Volkes“ – war die entscheidende Formel. Die Meinung von Kindern, Frauen, Sklaven und Ausländern war jedoch nicht gefragt.

1 Min. | 09.06.2020

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ZDF/Terra X/Gruppe 5/ Susanne Utzt, Cristina Trebbi/ Jens Boeck, Dieter Stürmer / Fabian Wienke / Sebastian Martinez/ xkopp, polloq

Textfassung

Frühe Formen der Demokratie entstanden in der Antike in Athen. „Herrschaft des Volkes“ war die neue Formel. Mit „Volk" war aber nur ein bestimmter Personenkreis Athens gemeint. Eine politische Stimme hatten weder Kinder, Frauen, Sklaven noch Ausländer. Die erste Klasse hatte den größten politischen Einfluss und besetzte die höchsten Ämter: das waren Großgrundbesitzer und reiche Händler. Die 2. und 3. Klasse stellten die mittleren und niederen Beamten. Hier fanden sich Kaufleute, Handwerker und Bauern. Zur 4. Klasse gehörten die Tagelöhner. Sie konnten keine Ämter bekleiden, aber auf der Volksversammlung mitbestimmen.

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