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Olympioniken der Antike - berühmt und berüchtigt

Schon in der Antike waren die Athleten der Olympischen Spiele Superstars. Natürlich nur, wenn sie gewonnen hatten. Der Sieger erhielt den Lorbeerkranz und ewigen Ruhm.

2 Min. | 29.06.2020

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ZDF/Terra X/Gruppe 5/ Susanne Utzt, Cristina Trebbi/ Jens Boeck, Dieter Stürmer / Fabian Wienke / Sebastian Martinez/ xkopp, polloq

Textfassung

Auch schon in der Antike waren die Athleten der Olympischen Spiele Superstars. Natürlich nur, wenn sie gewonnen hatten. Der Sieger erhielt den Lorbeerkranz und ewigen Ruhm. Um viele ranken sich Legenden. Milon von Kroton: Ringkämpfer. Auch Fettkloß genannt. Er soll täglich acht Kilogramm Fleisch verputzt haben. Theogenes: Faustkämpfer. 1300 Siege gehen auf sein Konto. Seiner Statue wurden Heilkräfte nachgesagt. Und der berüchtigte Ringer Arrhichion. Selbst als er im Sterben liegt, soll er seinem Gegner noch einen Zeh ausgerenkt haben. Aber auch manche „Loser“ bleiben im Gedächtnis. Apollonios kam zu spät zum Wettkampf und wurde ausgeschlossen. Eupolos flog wegen Korruption auf. Und ein anderer Theogenes wurde hart bestraft, weil er die Zuschauer langweilte.

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