Um Nachwuchs zu produzieren, brauchen Mücken unser nährstoffreiches Blut. Erst dann kann das Weibchen Eier ablegen. Aus den Eiern entwickeln sich Larven, die sich dann verpuppen. Diesen Vorgang nennt man Metamorphose.
Aus der Puppe wiederum entsteht dann die erwachsene Mücke. Handelt es sich um ein Männchen, wird er von nun an Blütennektar trinken; ist es ein Weibchen, benötigt es bald wieder Blut für ihren Nachwuchs.
Obwohl Mücken nichts Böses im Sinn haben, sind sie Krankheitsüberträger. Mit dem Blutsaugen können sie gefährliche Viren und Bakterien übertragen und verbreiten. Das wärmere Klima verstärkt diese Gefahr zusätzlich.