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So wurde die Berliner Mauer gebaut

Am 13. August 1961 beginnt die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer. Sie soll eine Flucht nach Westberlin unmöglich machen. In den folgenden Jahren wird die Mauer zur Hochsicherheitszone ausgebaut - und zur Todesfalle. 10.680 Tage lang ist Berlin geteilt.

2 Min. | 09.06.2020

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ZDF/TerraX/History Media/Jörg Müllner/Kawom! Wiesbaden u. Till Nowak, framebox

Textfassung

13. August 1961. Mitten in der DDR befindet sich Westberlin. Es wird eingemauert, um eine Flucht dorthin ab sofort unmöglich zu machen. Von einem Moment auf den nächsten teilen Stacheldraht und Mauer eine Stadt. Mehr als 10.000 Tage lang. In den folgenden Jahren wird aus der Mauer eine immer größere Todesfalle. Hier wird scharf geschossen. Auf jeden Flüchtling wird hier geschossen, der sogenannte antifaschistische Schutzwall, wie die Mauer in der DDR heißt, wird zu Hochsicherheitszone inmitten der Stadt. Stacheldraht, Stolperdrähte, Wachtürme. Hunde bewachen den Todesstreifen. Die Animation zeigt, wie sie 1989 aussah - kurz vor dem Zusammenbruch der DDR. Redaktioneller Hinweis: Dies ist eine leicht überarbeitete, aktualisierte Version der Video-Fassung von 2020.

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https://schule.zdf.de/video/die-berliner-mauer-creative-commons-100

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