Unwetter und anhaltender Regen überfluten im August 2002 den Süden Europas, auch in Deutschland werden kleine Flüsse zu reißenden Strömen. Vor allem in Sachsen kämpfen die Menschen gegen die Wassermassen. Eine Welle der Solidarität wird losgetreten, Tausende freiwillige Helfer stapeln Sandsäcke, schippen Schlamm aus Häusern, versorgen Evakuierte. Bundeskanzler Gerhard Schröder - in Gummistiefeln - verspricht den Betroffenen vor Ort rasche Hilfe – und kann damit politisch punkten.